Gefiederte Seeschlange

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Gefiederte Seeschlange

Gefiederte Seeschlange.jpg

aerin
Verbreitung Küstengebiete Frankreichs, der VNL, ADL, Dänemarks und Polens

Verbreitung - Gefiederte Seeschlange.png

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Die Gefiederte Seeschlange ist im Meer lebende erwachte, europäische Schlangenart. Sie ist nicht mit der Dracoform Gefiederten Schlange verwandt.

Merkmale[Bearbeiten]

Die Gefiederte Seeschlange erreicht eine Länge von ungefähr zwei Metern. Sie hat gelbe Schuppen, die auf der Bauchseite heller sind als auf dem Rücken. Auffällig bei dieser Seeschlange ist der ausgeprägte Rückenkamm und die Federn am Kopf. Die Schlange hat an der Seite ihres Kopfes jeweils drei bunte, längliche Federn. Die Schlange hat außerdem ein Nackenschild, das im Gegensatz zu Kobras nicht spreizbar ist.

Lebensweise[Bearbeiten]

Die Schlange ist ein ausgeprägter Einzelgänger. Sie ist nachtaktiv und verbringt den Tag in Ufernähe in Felsspalten oder verlassenen Höhlen von anderen Tieren.

Sie jagt ihre Opfer durch Gedankenkontrolle. Dabei schwimmt sie durch die Nacht und lockt durch ihre bunten Federn neugierige Wesen an. Wesen, die sich einmal zu nah an diese Federn gewagt haben, können dem Bann der Schlange verfallen. Sind die Opfer der Schlange einmal verfallen, unterdrückt sie die Angst und die Fluchtreflexe der Opfer. Danach tötet sie durch einen Giftbiss und schlingt ihre Beute im Ganzen herunter. Opfer, die zu groß sind, lässt die Schlage zurück. Ihr Gift ist so stark, dass es – wenn kein Gegengift vorhanden ist – Menschen in wenigen Stunden töten kann. Ihre Hauptbeute sind Vögel, seltener Insekten oder – wie auf dem Bild zu sehen – Feen.

Vorkommen[Bearbeiten]

Die Seeschlange ist in den Küstengebieten von Nord-Frankreichs, der Vereinigten Niederlande, der ADL, Dänemarks und Polens heimisch. Seltener ist sie auch an den Küstenstreifen von Südengland oder im Süden von Schweden und Norwegen anzutreffen. Sie ist selten, es leben schätzungsweise 25000 Tiere in den genannten Küstengewässern.

Verhältnis zur Metamenschheit[Bearbeiten]

Gefährdung[Bearbeiten]

Die Schlange steht in keinem Land unter Artenschutz und ist als nicht empfindungsfähig eingestuft. In vielen Regionen gibt es Kopfprämien für erlegte Tiere, bisher unterstützt aber keine Regierung die Jagd der Tiere. Kopfgeld wird meistens von Fischerverbänden und den Hotels in Touristenregionen im Verbreitungsgebiet bezahlt.

Gefährlichkeit[Bearbeiten]

Die Schlange ist aggressiv und greift fast alle Wesen an, die ihren Weg kreuzen und über der Wasseroberfläche sind.

Shadowtalk Pfeil.png Ich möchte euch einen Tipp geben. Diese Viecher sind verdammt gefährlich. Wenn ihr eine seht wird es kritisch. So irre dieser Tipp auch klingen mag, er hilft. Springt ins Wasser. Und bleibt da bis das Viech wieder weg ist. Ich weiß nicht genau warum, aber die Schlangen können oder wollen keine Tiere jagen, die im Wasser sind. Sie jagen ausschließlich Wesen, die nicht in Kontakt mit dem Wasser sind. Manche meiner Kollegen sagen es reicht wenn man eine Hand ins Wasser hält. Aber ich würde auf Nummer sicher gehen. Einer der größten Befürworter dieser Hand ins Wasser Theorie ist seit Wochen verschollen. Er wollte ein paar Gefiederte Seeschlangen fangen. Selber schuld.
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Magness


Shadowtalk Pfeil.png Das kann nur zweierlei bedeuten: Entweder können diese Wesen im Wasser schlechter sehen oder sie mögen ihre Nahrung nur trocken. Würdet ihr euren Soymampf noch essen, wenn er nass geworden ist?
Shadowtalk Pfeil.png Koslov


Shadowtalk Pfeil.png Wenn ihr dort leben würdet wo diese Schlange lebt, dann würdet ihr auch nichts mehr essen, was ins Wasser gefallen ist. Diese Gebiete sind ja nicht gerade für ihre Sauberkeit bekannt (bis auf Teile der Ostsee vielleicht). Da fragt sich was schlimmer ist: Von der Schlange gefressen werden oder sich eine Seuche im Wasser einfangen
Shadowtalk Pfeil.png Jim Eck


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Critter ist eine Eigenerfindungen von Benutzer "CyberDruid" in der Shadowhelix, und daher bislang nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Der Artikel wurde von dort unverändert übernommen. Autorenliste siehe hier.