Deutsches Museum

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Deutsches Museum
Überblick (Stand:2080)[2]

Deutsches Museum Logo.png

[2] Logo: © Deutsches Museum (11. Mai 2011).
Alternativname: Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik [1]
Location: Wissenschafts- und Technikmuseum
Lage: Münchner Museumsinsel, München, Freistaat Bayern [1]
Koordinaten:
48°7'48.36" N, 11°35'1.68" O (GM), (OSM)
Sicherheit: eigener Wachdienst / Schwarze Sheriffs [10]

Museumsinsel München.jpg

[2] cc-by-sa/2.0
(Urheber: Maximilian Kühn / "Max-k muc")

Lagekarte Deutsches Museum.png

Legende:
1 - Alter Eingang
2 - Dachterassen-Café
3 - Museumshof
4 - Museumsshop
5 - Bibliothek & Archiv
6 - Zukunftsforum
7 - Erweiterungsbau (Cyberware- & Drohnen-Ausstellung
8 - Patentmuseum
9 - Neuer Eingang
© Pegasus Spiele
(Urheber: Andreas "AAS" Schroth)

GeoPositionskarte ADL - Deutsches Museum München.png

Das Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (meist nur Deutsches Museum genannt) in München ist ein traditionsreiches Museum für Wissenschafts-, Technik- und Industriegeschichte in der bayerischen Landeshauptstadt, das - nicht zuletzt - auch über eine große Sammlung historischer Eisenbahnen, Automobile, Motorräder und Flugzeuge verfügt, nach wie vor eines der größten (wenn nicht das Größte) seiner Art ist [2], und bis heute eine Touristenattraktion darstellt [1].

Geschichte[Bearbeiten]

Das Deutsche Museum wurde - nach der Grundsteinlegung 1906 - ab 1909 auf einer gegen Hochwasser befestigten Insel, mitten in der Isar errichtet, 1925 eröffnet, und ist seither ganz enorm gewachsen. 1948 erfolgte die Wiedereröffnung nach dem Zweiten Weltkrieg, wobei in den folgenden Jahren und Jahrzehnten mehrere Außenstellen und Dependancen entstanden. In der Folge war es Forschungseinrichtung zudem Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft [2].

Nach der Jahrtausendwende[Bearbeiten]

Noch während der Herrschaft des Deutschen Militärrats wurde im Deutschen Museum eine "kriminalhistorische Dauerausstellung" eingerichtet, in der - unter anderem - sichergestellte Waffen aus polizeilichen Asservatenkammern, die aus der Zeit des RAF-Terrors stammten, gezeigt wurden, da es in den Augen der Regierung Stöckter ausgesprochen opportun war, der Bevölkerung die Schrecken des Links-Terrorismus vor Augen zu führen, und damit ein entsprechend hartes Durchgreifen gegen anarchistische Elemente zu rechtfertigen. Auch unter der Regierung Hunggarten während der Periode des Süddeutschen Bundes, und nach dessen Ende, als der Freistaat Mitglied der neugegründeten Allianz Deutscher Länder wurde, wurde diese Ausstellung beibehalten [10].

Manchen Neo-Anarchisten (und -kommunisten) ist dieser Teil der Sammlung mit seiner offen propagandistischen Ausrichtung natürlich ein Dorn im Auge [10].

Shadowtalk Pfeil.png Wobei ein jüngst erfolgter Einbruchs-Run, bei dem ein paar alte, seinerzeit im Zuge der Fahndung nach einem gewissen Christian Klar in der Gegend von Lörrach sichergestellten MPis entwendet wurden, nicht von Aktivisten aus der linken, politischen Ecke ausging: Da steckte ein junger, selbsternannter Schwarzmagier und Magiestudent aus Heidelberg dahinter, der sich der Unterstützung von Gangern des Münchner Chapters der «Chinese Deadly Dwarfs» versichert hatte, und der die Kniften später eingeschmolzen hat, da er den Waffenstahl als Material oder Telesma für einen ...nun ja, illegalen Waffenfokus brauchte, der Jerk [11].
Shadowtalk Pfeil.png Mag-o-Crater
Shadowtalk Pfeil.png Woll! - war 'ne astreine Sache, det... Gute Creds! - Nix Politik oder Terrorismus! - Und daß unsre Gang-Chummer auf der Flucht noch 'n waschechten Maybach-Oldtimer aus 'ner anderen Abteilung von dem Laden als Loot ha'm mitgehen lassen, den als Fluchtwagen brauchten, um sich vor den verfraggten Schwarzen Sheriffs nach Bunnyhill abzusetzen, war da lediglich des Sahnehäubchen! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Wang-Fett - Auch, wenn's vadammt schade is' daß unser Minh die schicke Karre bei der Nummer praktisch zu Schande gefahr'n hat!
Shadowtalk Pfeil.png Wobei das nicht der einzige Bruch in diesem speziellen Museum war, für den ich Ganger von dieser Schlitzaugen-Gang oder den «Grimms» und den einen oder anderen Freiberufler als Runner für angeworben und vermittelt hab: Vor einigen Jahren, als diese Genom-Meteoro...-Dings-Firma da oben, in Hamburg, ihr neues Wetterdienstmuseum aufbauen wollte, ha'm ich und die Runnerteams, die ich dafür zusammengestellt hab, richtig gut daran verdient, olle, defekte Thermo-, Barro- und Hygrometer und wat weiß ich noch für'n Schrott aus der Sammlung in dem Laden zu klau'n, auch, wenn ich um's Verrecken nicht kapier, was die Schweizer Schmidts an dem ollen Plunder fanden, dass sie dafür derart große Euro-Beträge ausgespuckt ha'm! [11]
Shadowtalk Pfeil.png Mr. Wolf

Ein Gerücht besagt, über das Bergwerk im Deutschen Museum gäbe es einen geheimen Zugang zu einem vergessenen Keller unter der Museumsinsel, in dem eine alte Soldkiste einer Garnison voller Silbermünzen auf ihren Finder warte [1]. - Laut einem Shadowtalkkommentar von "Herr Nebel", mit dem dieser auf die Aussage von "A-Hörnchen" reagierte, der das Gerücht als "Quatsch" bezeichnete und sich selbst davon überzeugt haben wollte, dass der Silberschatz nicht existiere, war diese in der Vergangenheit wohl durchaus dort zu finden [3].

Magie[Bearbeiten]

Ganz abgesehen von den sehr speziellen Wünschen einzelner magisch Begabter, was die Wahl von bestimmten Ausstellungsstücken als Telesma angeht, können in der erwachten, Sechsten Welt auch bestimmte Steinkohle- oder Erzbrocken im Rohzustand, die sich in der Bergbau-Geschichtlichen Ausstellung des Deutschen Museums in München finden lassen, als Reagenzien für Alchemisten und Taliskrämer (oder -schmuggler) interessant sein, und darüber hinaus scheinen sich - speziell in jüngster Zeit - wiederholt Fahrzeuggeister unterschiedlichen Typs in den Ausstellungsräumen des Technikmuseums manifestiert oder materialisiert zu haben [11].


Quellen[Bearbeiten]

Der Fortbestand des Deutschen Museums in München in der Sechsten Welt ist wahrscheinlich, und wird in "Neo-Anarchistische Enzyklopädie" (S.78) erstmals bestätigt. Im "Datapuls: 10 Museen" wird es auf drei Seiten ausführlicher beschrieben.

Ein großer Teil des restlichen Artikelinhalts, insbesondere die geschilderten Ereignisse und das Auftreten von Fahrzeuggeistern im Museum sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und daher weder quellengedeckt noch in irgendeiner Form kanonisch. Die beschriebene, kriminalhistorische Ausstellung basiert auf einer Idee von Benutzer "Klingenläufer" und ist gleichfalls durch keine kanonischen oder (semi-)kanonischen Quellen gedeckt.

Kanonische Primärquellen zu diesem Museum in Shadowrun sind:

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Neo-Anarchistische Enzyklopädie S.78
^[2] - Wikipedia-Artikel: Deutsches Museum (Autorenliste siehe hier.)
^[3] - Schattendossier 4 S.47

^[10] - Die beschriebene, kriminalhistorische Ausstellung basiert auf einer Idee von Benutzer "Klingenläufer" und ist durch keine kanonischen oder (semi-)kanonischen Quellen gedeckt.
^[11] - Der gesamte restliche Artikelinhalt, insbesondere die geschilderten Ereignisse und das Auftreten von Fahrzeuggeistern im Museum sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und daher weder quellengedeckt noch in irgendeiner Form kanonisch.

Weblinks[Bearbeiten]