Cyclones (Stuttgart)

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 Inoffiziell 
Cyclones
Überblick (Stand:2076)
Anführer: Emilia Martinez-Garcias
Mitgliederzahl:
ca.16 Metamenschen und 42 Sympathisanten/Hang-A-Rounds
Territorium:
Stuttgart-Mühlhausen
Kriminelle Aktivitäten:
Schutzgeld, Drogenhandel, Zuhälterei, illegale Müllentsorgung, Bewachung von PitFights-Standorten

Die Cyclones sind eine recht kleine Gang in Stuttgart-Mühlhausen. All ihre Mitglieder sind Spanier oder haben spanische Wurzeln. Sie kontrollieren ein kleinen Turf in Mühlhausen, der aus einem Wohnblock besteht.

Führung[Bearbeiten]

Die Cyclones Emilia Martinez-Garcias angeführt, einer untersetzten Ogerin, die die Gang mit eiserner Faust beherrscht und das Macho-Gehabe ihrer Untergebenen sehr gut im Griff hat und ihnen diese Flausen längst aus dem Kopf getrieben hat.

Mitglieder[Bearbeiten]

Die Cyclones haben allesamt spanische Wurzeln und stammen fast ausnahmslos von spanischen Flüchtlingen aus den Eurokriegen ab, die vor dem Krieg in ihrer Heimat flohen und sich aus unbekannten Gründen ausgerechnet Stuttgart als neue Heimat ausgesucht haben. Den Cyclones ist der Metatyp egal, Hauptsache die Nation stimmt.

Territorium[Bearbeiten]

Sie kontrollieren einen Wohnblock im Wohnhauslabyrinth von Mühlhausen. Die innersten Wohnungen gehören ihnen, wo sie abgeschirmt von der Außenwelt ihre Lager haben und vor den meisten Angriffen von außen sicher sind.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Die Cyclones kontrollieren hauptsächlich ihren kleinen Turf und erpressen dort von den Einwohnern Schutzgeld. Im Gegenzug halten sie immerhin andere Gangs aus ihrem Turf fern und niemand muss befürchten in ihren Gängen ausgeraubt zu werden. Ihre Haupteinnahmen machen sie jedoch durch den Handel mit legalen und illegalen Drogen. Ihre legale Front ist ein Schnapsladen. Ihre Kunden müssen zu einer ihrer Wohnungen kommen, wo sie am Eingang bezahlen und anschließend eine andere aufsuchen, wo man ihnen ihre Ware aushändigt. Sie verkaufen hauptsächlich für die Canorettis und treten an diese auch ihren Pizzo ab. In ihrem Turf befinden sich jedoch mehrere Minidrogenküchen und die Cyclones konnten deren Existenz bisher geheim halten und verkaufen deren Produkte weiter an die zahllosen Junkies von Mühlhausen.

Sie sind auch Teil der illegalen Müllgeschäfte der Canorettis und entsorgen einen Teil des mehr oder weniger harmlosen Mülls in Mühlhausen. DIe Cyclones versenken ihn diesen im Max-Eyth-See oder entsorgen den Müll in einem der zahllosen illegal erweiterten Keller. In Mühlhausen finden an verschiedenen Orten temporär PitFights statt. Die Cyclones bewachen solche, wenn sie auf ihrem Turf oder in einer der zahllosen Tiefgaragen in der Nähe stattfinden.

Daneben beteiligten sie sich an den sogenannten "Müllrennen" um den Max-Eyth-See.

In letzter Zeit geraten sie jedoch immer mit einer der Bürgerwehren von Mühlhausen und der «Kameradschaft Mühlhausen» aneinander, auch wenn sie dank ihrem Zugang zu den Waffenarsenalen der Canorettis bisher die Oberhand behalten können.

Gefährlichkeit[Bearbeiten]

Wenn man kein Nazi, Baske oder Araber ist, hat man vor den Cyclones nichts zu befürchten, zumindest wenn man seine Einkäufe und Abgaben rechtzeitig bezahlt. Man sollte allerdings vorsichtig sein, wenn man auf ihrem Gelände herumschnüffelt oder wenn man den Verdacht erregt herumzuschnüffeln. Wenn sie bei den Müllrennen verloren haben oder auch wenn die spanische Nationalmannschaft ein Spiel verliert sollte man einen Bogen, um die dann hochemotionalen und sehr erregbaren «Cyclones» einen Bogen machen.


Quellen[Bearbeiten]

Diese Gang ist eine Eigenerfindungen von Benutzer "Kranich" in der Shadowhelix, und daher bislang nicht durch offizielle Quellen abgedeckt. Der Artikel wurde von dort unverändert übernommen. Autorenliste siehe hier.