Anarchistische Szene von Nizza

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 Inoffiziell 

Die Anarchistische Szene von Nizza ist ein Ort der Rebellen und Kritiker an der mondänen Stadt. Sie ist vor allem in der Nähe der Universität konzentriert. Die Neo-Anarchisten kritisieren den Überwachungsstaat welchen die Reichen und Schönen in der Metropole errichtet haben. Sie setzen sich vor allem aus jungen Leuten zusammen, darunter sind viele Studenten. Sie fallen dadurch auf, dass sie Demonstrationen in der Stadt veranstalten und subversiv versuchen die Bevölkerung der Stadt gegen den Status Quo zu mobilisieren, wobei sie streng von den Sicherheitsbehörden im Auge behalten werden.

Sie veranstalten viele Lesungen und Konzerte in Locations die ihnen zugerechnet werden. So ist der Club „Bérurier Noir“ ein beliebter Treffpunkt der Szene. Sie sind national und international gut vernetzt und über die Matrix haben sie mit Sympathisanten viel Kontakt. Einige Mitglieder der Szene haben Kontakte zu anarchistischen Terrorgruppen wie den radikal-feministischen «Roten Zoras» und der «Antifa Direct Action». Es gibt auch Sympathisanten des Neo-Kommunismus in der Szene, was zu heftigen internen Diskussionen führt, die Außenstehende kaum nachvollziehen können. Ein Szene Treffpunkt ist auch das Café „Neo-A“, wo sich gerne Neo-Anarchisten tummeln. Es gibt auch Spendensammlungen von Anarchisten in der Stadt, die Siedlungen von Primitivisten unterstützen sollen, die sich von der modernen Welt abgewendet haben und in die Wildnis und unberührte Gegenden zurückgezogen haben. In der Szene in Nizza wird das ehemalige Anarchistische Berlin, als das große Vorbild gesehen. Das Scheitern der ursprünglichen Idee, hat viele Anarchisten dazu motiviert als „Rache“ erst recht gegen den Kommerz und den Einfluss der Konzerne in Nizza vorzugehen. Es gibt Gerüchte in der Szene, dass die Dawkins-Gruppe von Horizon die Anarchisten in Nizza zu unterwandern versucht und darauf abzielt, die Szene zu schwächen oder gar zu zerschlagen, was einige sehr misstrauisch gemacht hat. Dennoch sympathisiert die Szene sehr mit Shadowrunnern und wenn sie die richtige Einstellung haben, können sie ihnen gewisse Safehäuser in der Stadt vermitteln. Einige Anarchisten in Nizza arbeiten mit der Hackergruppe Marianne zusammen oder sind gar Mitglied dieser. Die Buchhandlung „Faux Pas“ ist spezialisiert auf anarchistische Literatur und liegt in der Nähe der Universität. Der anarchistische Infobroker und Schieber „Red Bull“ den man der Antifa direct zuordnen kann, organisiert Aufträge gegen „das System“ und „Rassisten“.


Quellen[Bearbeiten]

Diese Beschreibung ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und kommt in keiner offiziellen Quelle zu Shadowrun vor.