Aaron Zimmermann

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
 Inoffiziell 
Achtung.png Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.

Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite.

Aaron Zimmermann
* 2041
Alias ZSKA
Alter 43 (Stand: 2084)
Geschlecht männlich
Metatyp Elf
Nationalität deutsch
Zugehörigkeit «Phalanx Freising», ehem. «Asphaltcowboys München», «Dresden Desperados», mehrere BBKL-Teams, davor Potsdamer American Football-Team, «ZSKA Moskau», «Schalke 04» und Nationalelf der ADL
Beruf Stadtkriegler (Jäger),
Ex-American Football-Spieler, Ex-Fußball-Profi (linker Innenverteidiger)

Aaron "ZSKA" Zimmermann ist ein elfischer Ex-Fußballprofi und (semi-)professioneller Stadtkriegler.

Biographie[Bearbeiten]

Fußballkarriere[Bearbeiten]

Als Profifußballer spielte Aaron Zimmermann als gerade 19-Jähriger unter Nationaltrainer Jens-Uwe Rasmussen in der damaligen, liebevoll "Teutonenbombe" genannten Nationalelf, die die Amazonier bei der FIFA-Fußball-WM 2060 wie reife Regenwaldbäume abholzte und der Allianz Deutscher Länder den Weltmeistertitel sicherte [1].

Beim «FC Schalke 04» in der Ruhrliga unter Vertrag, war er es allerdings auch, der mit einer Blutgrätsche dafür sorgte, dass sein Gegenspieler Kalle Bukowski von der «SG Wattenscheid» einen kybernetischen Unterschenkel benötigte [2]. Nach einer mehrmonatigen Sperre wechselte er zu «ZSKA Moskau» in die russische Hauptstadt, für das er in der Folge neun Jahre auf der Position des linken Innenverteidigers spielte. Bei einer von massiven Hooligan-Ausschreitungen begleiteten und von beiden Mannschaften überhart geführten Partie gegen «Zenit St. Petersburg» erwischte er im März 2074 im Zuge eines Fallrückziehers einen gegnerischen Mittelstürmer mit Vollspann am Kinn und brach ihm dabei das Genick. - Was folgte war eine erneute, diesmal lebenslange Sperre im Profifußball, der Rauswurf aus seinem Team und die Ausweisung aus Russland.

Stadtkriegskarriere[Bearbeiten]

Er kehrte in die Allianz zurück, wo er - da ihm Fußball nun verwehrt war - die Sportart wechselte, und nach einem kurzen, glanzlosen Gastspiel bei einem Potsdamer Team im hierzulande wenig populären «American Football» zum Stadtkrieg fand. Er spielte bei verschiedenen unterklassigen Teams, erst im Berliner Bezirkskrieg, und anschließend bei den «Dresden Desperados», wo er wegen seiner Moskauer Zeit zum Hassobjekt der sächsischen Warmonger wurde. Nachdem er knapp zwei Anschlägen durch Fans der eigenen Mannschaft entgangen war, zog das Management die Reißleine und trennte sich von dem unpopulären Spieler. Als Ergänzungsspieler für eine symbolische Ablösesumme von 13.000 zu Renrakus «Asphaltcowboys» nach München gewechselt, drückte er eine Saison lang fast ausschließlich die Ersatzbank. Im folgenden Jahr hatte er dann als Jäger immerhin 12 Joker-Einsätze, bei denen er mehrfach für die «Cowboys» punktete, ehe das Hausteam der Schwarzen Sheriffs ihn nach seinem eigenen Wiederaufstieg für 1,2 Millionen für zwei Jahre an das weiterhin unterklassig spielend Vorortteam der «Phalanx Freising» auslieh. - Pikanter Weise punktete er im Teutonen-Cup 2081 dann im Auftaktmatch in einem 500-Seelen-Dorf nahe Basel ausgerechnet gegen das DSKL-Team, das ihn an «Phalanx» verliehen hatte, und verbaute seinen ehemaligen Mannschaftskameraden damit die Hoffnung aufs Weiterkommen.

Saison 2083/84[Bearbeiten]

In der Saison 2083/84 spielte der inzwischen 43-Jährige Elf noch immer in der Regionalliga Süd für Freising, das seine Kaufoption bei Auslaufen des Leihvertrages wahrgenommen hatte. Beim Stadtderby gegen «2060 München» streckte er den - zu diesem Zeitpunkt eigentlich bereits toten aber von einem Shedim besessenen gegnerischen Brecher Albert „Roadblock“ Alanson mit vier Schüssen aus seiner Altmayr White Star nieder, der jedoch partout nicht liegenbleiben wollte. Er schaffte es in der Folge, den Totenklauen des Gegenspielers zu entgehen, der bereits die Freisinger Scoutin Klara "Super Dad" Vati hinterrücks mit einem Katana durchbohrt und ihr zusätzlich das Genick gebrochen hatte. „ZSKA“ gelang es sogar, den wankenden Toten noch ein weiteres Mal mit seiner Waffe aus dem Hause Altmayr aufs Laimer Pflaster zu schicken [3].

Shadowtalk Pfeil.png ...was aber immer noch nicht ausgereicht hat: Erst der Schütze unsrer «Phalanx» hat ihn am Ende gegeekt bekommen, und der musste ihn dafür im wahrsten Sinne des Wortes in Fetzen schießen... von wegen: "Wer zweimal stirbt ist wirklich tot"... ganze viermal haben unsere Jungs (und das eine Mädel) ihn geeken müssen, eh' er endlich nicht mehr aufgestanden ist! [3]
Shadowtalk Pfeil.png Lien Strub < Lien.strub@munichone.free.adl/bv/m >
Shadowtalk Pfeil.png Wohl wahr! - ...und dass Freising 7:5 gewonnen hat, und der Jerk eine posthume 12-Spiele-Sperre bekam (als ob das irgend eine Bedeutung hätte, wo er als nun definitiv tote Leiche eh' NIE WIEDER spielen wird) - Frag it! - das war'n Phyrrussieg! Die nächsten Partien sind mit den «Bavarian Bayonets», den Swiss Genom-gesponserten «Basilisken» aus Basel und «Armageddon Luzern» 'n absolutes Hammerprogramm! [3]
Shadowtalk Pfeil.png Kash in de Tash


Name[Bearbeiten]

Den Kampfnamen "ZSKA" verdankt er seinem Ex-Arbeitgeber «ZSKA Moskau», wo er '74, - noch ehe er zum (semi-)professionellen Stadtkrieg (oder auch nur zum American Football) fand - seinen ersten Kill in einem Match hatte.


Quellen[Bearbeiten]

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Schockwellenreiter-Forum - A-Hörnchens Blog: "Deutschland - ein Sommeralptraum" (Name des Trainers, Spitzname der Mannschaft, Vorgang an sich).
^[2] - Schockwellenreiter-InGame-Forum - A-Hörnchens Blog: "Creme de la Chrom" (Vorgang an sich, der Name des schuldigen Schalkers wird nicht genannt).

^[3] - Dieses Match und die Begleitumstände sowie der PSI Aid-Bericht dazu sind Gegenstand des Hauptartikels und zweier Shadowtalk-Kommentare im INOFFIZIELLEN Sportpuls vom 28.03.2084. (siehe → Sportpuls 2084-03-28 (inoffiziell))